Schimmi erklärt – Die Stände im Stamm

Da aktuell durch die anhaltende Pandemie keine Proben oder Gruppenstunden stattfinden können, habe ich mir überlegt, ein paar theoretische Inhalte der ursprünglichen Proben als Video auf unsere Homepage zu stellen. Hier können Stammesmitglieder*innen, die demnächst ihr Versprechen ablegen möchten, sich ein wenig mit dem Thema Pfadfinden auseinandersetzen. Natürlich haben auch alle anderen die Gelegenheit, ihr Wissen hier aufzufrischen oder zu ergänzen.

Im ersten Video geht es um die Stände im Stamm.

Viel Spaß!
Schimmi

Corona-Update 15.02.2021

Liebe Füchse, liebe Wölflinge, liebe Pfadfinderinnen und Pfadfinder und liebe Eltern! 

Die Stammesarbeit bleibt bis auf Weiteres eingestellt.
Das Stammesheim bleibt in diesem Zeitraum für alle geschlossen.

Für unsere Gruppen wird es Online-Angebote geben, damit der Kontakt untereinander auch über die Distanz nicht verloren geht. Hierzu wird sich ein Arbeitskreis bilden, der regelmäßig entsprechende Aktionen für die einzelnen Gruppen und den Stamm als Ganzes anbieten wird. Wir sind uns bewusst, dass dies eine physische Gruppenarbeit nicht ersetzen kann, aber angesichts der aktuellen Situation sehen wir derzeit leider keine andere Möglichkeit. 

Covid-19 hat auch uns als Stamm mit voller Wucht getroffen und schränkt unser Miteinander seit vielen Monaten in hohem Maße ein. Wir blicken nun mit Sorge auf die aktuelle Situation mit immer weiter steigenden Infektionszahlen und einer zunehmend diffuser werdenden Verbreitungslage.

Als wichtiger Teil dieser Gesellschaft empfinden wir es als unsere Verpflichtung, unseren Beitrag zu einer Eindämmung der Infektionszahlen zu leisten und jeden einzelnen Menschen in unserem Umfeld sowie auch unser -nicht unendlich belastbares- Gesundheitssystem zu schützen. Dies kann nur mit einem hohen Maß an Einschränkungen und Verantwortung gegenüber uns selbst und anderen erreicht werden.

Wir möchten zudem mit unserer Entscheidung auch ein klares Zeichen gegen die Zweiflerinnen und Zweifler setzen und deutlich die Relevanz und akute Dringlichkeit persönlicher Einschränkungen als wirksame Maßnahme gegen Covid-19 zum Ausdruck bringen. Als Pfadfinderinnen und Pfadfinder möchten wir mit gutem Beispiel vorangehen. Nur wenn wir alle gemeinsam etwas tun und zusammenhalten, können wir dieser weltweiten Pandemie die Stirn bieten. 

Mit dem Versprechen, das der Verleihung des Halstuches vorausgeht, haben wir uns den Pfadfinder*innen-Regeln verpflichtet. Selten gab es einen wichtigeren Zeitpunkt, sich diese neun Regeln noch einmal in Erinnerung zu rufen. 

  • Ich will hilfsbereit und rücksichtsvoll sein.
  • Ich will den Anderen achten.
  • Ich will zur Freundschaft aller Pfadfinderinnen und Pfadfinder beitragen.
  • Ich will aufrichtig und zuverlässig sein.
  • Ich will kritisch sein und Verantwortung übernehmen.
  • Ich will Schwierigkeiten nicht ausweichen.
  • Ich will die Natur kennen lernen und helfen sie zu erhalten.
  • Ich will mich beherrschen.
  • Ich will dem Frieden dienen und mich für die Gemeinschaft einsetzen, in der ich lebe.

Wir danken euch für euer Verständnis und eure Mithilfe! Wie wir weiter vorgehen werden, wird hier zu gegebener Zeit veröffentlicht. Bis dahin bleibt gesund und munter! 

Herzlich Gut Jagd und Gut Pfad! 
Der Stamm Wildwasser 

Sippenlager der Frettchen und Steinis 2020 in Roßbach

Am Wochenende machten sich die Steinadler und die Frettchen auf den Weg nach Roßbach. Nachdem der Bus bepackt wurde, ging es auch schon los Richtung unserem wunderschönen Zeltplatz. Auf dem Weg wurde noch schnell Essen für die nächsten Tage eingekauft.

Angekommen, wurde unsere Jurte aufgebaut und anschließend gegrillt. Dann haben wir uns einen schönen Abend in der Jurte gemacht. Am nächsten Morgen wurden wir durch lautes surren aus unserem Schlaf gerissen. Wir mussten leider feststellen, dass die Jurte genau auf einem Erdewespennest stand…

Aber wichtiger, als uns darüber zu ärgern, war das Frühstück. Danach ging es erstmal nach Bad Orb ins Schwimmbad und anschließend zum Barfußpfad. Auf dem Weg zurück zu unserem Lagerplatz riefen wir noch die Feuerwehr, um ausgebüxte Ziegen einzufangen. Dann endlich konnten wir Abendessen.
Um das Wespenproblem zu beheben, bauten wir noch fix eine Kothe auf. Den Abend ließen wir wieder entspannt am Feuer ausklingen und konnten ohne Wespensorgen einschlafen.

Am Sonntagmorgen packten wir alles zusammen und die Wespen hatten endlich wieder ihre Ruhe. Angekommen in Hanau freuten wir uns wieder in unserem gemütlichen Bett schlafen zu können. Nicht, dass es auf Isomatten mit Schlafsäcken ungemütlich sei!

Alles in allem ein gelungenes, entspanntes Lager mit ein bisschen Programm. Mal wieder haben wir gemerkt, wie viel besser und mit weniger Organisatorischem ein Sippenlager in Roßbach verbunden ist. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!

P.s. Und zwischendurch wurde der Lagerplatz wieder von vielen Ästen und Kleinzeugs befreit. Auch die Küche sieht jetzt wieder begehbarer aus. Danke an Emil und Nils fürs Weg freigraben mit der Schippe!

ENDLICH WIEDER SAUBER!


Sippenstunde der Luchse am 10.09.20


Heute haben wir, die Sippe Luchs, uns vorgenommen den Stammesbus zu putzen. Anwesend waren Domenik, Franz, Oskar, Annika und natürlich Jana. Um 18 Uhr haben wir angefangen den Dreck abzukehren und uns Lappen, Putzeimer und gaaanz viel Wasser holen. Danach haben wir mithilfe eines Schlauchs und viel Energie den Bus angefangen zu schrubben. Fertig waren wir dann um 18:45 Uhr. Ein paar von uns wurden leider etwas nass, aber das gehört wenn man viel Spaß hat auch dazu. Schlimm war es nicht, da es zum Glück noch warm war.

geschrieben von Annika

Corona-Infos: Erste Treffen ab blaugelb sind wieder möglich

Noch immer schränkt Corona unser Zusammenleben merkbar ein. Auch wenn eine Öffnung unseres Heims mit vielen Auflagen verbunden ist, sehen wir doch die Möglichkeit, teilweise wieder Stammesleben zu ermöglichen. Und diese Möglichkeit möchten wir nutzen und euch hiermit über die Modalitäten informieren. Alle Entscheidungen wurden in Zusammenarbeit mit dem Vorstand erarbeitet.

Wir gehen nicht zurück in den regulären Betrieb. Das bedeutet, dass es keine festen Gruppenstunden gibt, sondern lediglich unser Außengelände wieder für Treffen geöffnet ist. Diese Öffnung gilt leider auch erst ab der Jungpfadfinder*innenstufe. Fuchsmeute und Wölflinge müssen leider weiterhin auf ihre Treffen verzichten. Das Stammesheim selbst bleibt noch geschlossen. Für die Nutzung durch die Gruppen gilt:

  • Ab der Jungpfadfinder*innenstufe können sich ab sofort wieder Gruppen treffen. Es darf immer nur eine Gruppe im Stammesheim sein. Die Gruppenführung soll bitte im Vorfeld eine Terminabsprache mit der Stammesführung durchführen. 
  • Sämtliche Aktivitäten dürfen nur im Außengelände stattfinden. Das Stammesheim darf nur für die Nutzung der Toiletten betreten werden.
  • Die Gruppenführung oder die älteste anwesende Person ist für die Einhaltung der Maßnahmen verantwortlich und füllt bei jedem Treffen einen Zettel mit Datum und Namen der anwesenden Personen aus. Dieser kommt in den Briefkasten vor dem Büro.
  • Das Grundstück darf ausschließlich von Mitgliedern betreten werden. Wir appelieren an die Eltern, wenn sie ihre Kinder abholen, mit entsprechendem Abstand vor dem Tor zu warten und nicht auf das Gelände zu kommen. 
  • Außerdem sollten alle Kinder ihre eigenen Trinkflaschen mitbringen, da wir während der Einschränkungen keine Getränke o.ä. verteilen dürfen. 
  • Zu Beginn eines Treffens werden sich die Hände gewaschen oder desinfiziert.
  • Um in die Bäder zu kommen muss das Haus betreten werden. Hier soll ein Mund- und Nasenschutz getragen werden und die Hände im Eingangsbereich desinfizieret werden. Von der Stammesführung wurden in den Bädern und in der Küche Flüssigseife und Papierhandtuchspender montiert.

Alle Infos findet ihr auch nochmal in dieser PDF-Datei zum Runterladen.

Aktuelle Corona-Infos – Das Programm liegt weiter auf Eis

Liebe Stammesmitglieder, liebe Eltern,

leider begleitet uns in unserer Gesellschaft Corona auch weiterhin…Da die Kontakteinschränkungen nun noch bis zum 03.05.2020 verlängert wurden, sehen wir als Stamm auch keine Möglichkeit, nach den Osterferien wieder ganz normal zu unserem Programm zurückzukehren.

Deshalb setzen wir unsere Gruppenstunden und sämtliche Aktionen ebenfalls vorerst bis auf Weiteres aus. Auch werden wir als Stamm nicht auf das Landespfingstlager fahren. Die bereits eingegangenen Anmeldungen wurden von der Stammesführung bearbeitet, sodass demnächst die bereits bezahlten Beiträge erstattet werden können. Weiterhin wird die geplante Großfahrt nach Tschechien leider abgesagt. 

Der Stammesrat wird nun alle zwei Wochen donnerstags abgehalten, um die Ergebnisse der ebenfalls zweiwöchig stattfindenden Regierungskonferenzen zu besprechen und über das weitere Vorgehen in der Corona-Thematik zu beraten.

Die Kontaktbeschränkungen werden hierbei eines der ausschlaggebenden Kriterien für das Verfahren sein, da wir als Pfadfinder*innen bei unseren Aktionen Kontakt weder vermeiden können, noch wollen.

Das Schönste am Pfadi-Dasein ist es wohl, sich  mit Freunden und Gleichgesinnten zu treffen, auszutauschen und eine tolle Zeit gemeinsam zu erleben. Und so lange dies uns nicht möglich ist, ob es nun verboten oder gesundheitlich bedenklich ist, werden wir unsere Arbeit weiterhin auf digitale Kanäle verlegen.

Ein herzliches Gut Pfad!
Die Stammesführung
Adrian, Carlo und Brian

Freiwilliges Engagement in der Coronakrise

Die Coronakrise hat das Leben in unserer Gesellschaft schwer getroffen. Die Menschen sind es gewohnt, den Alltag mit anderen zu teilen. Auch wir als Stamm vermissen unsere gemeinsamen Sippenstunden und Lager. Aber auch in dieser Stunde gibt es Menschen, die sich an vorderster Front für unsere Gesellschaft einsetzen oder einsetzen wollen.

Auch bei uns im Stamm kam es zu Nachfragen von Pfadfinder*innen, die in dieser Situation helfen wollen. Gerade für uns Pfadfinder*innen sollte die Hilfe für andere an vorderster Stelle stehen, denn mit dem Erhalt unseres Halstuches haben wir alle versprochen hilfsbereit zu sein und auch Verantwortung übernehmen zu wollen.

Die Stadt Hanau möchte nun Hilfskräfte koordinieren, auf die im Falle einer Verschlechterung der Lage zurückgegriffen werden kann. Um sich als Hilfskraft zu melden, soll das hier verlinkte Formular ausgefüllt und an hanauengagiert@hanau.de zurückgeschickt werden. Wir rufen daher unsere Stammesmitglieder, die 16 oder älter sind und ggf. über die Erlaubnis ihrer Eltern verfügen, auf, sich als mögliche Hilfskraft bei der Stadt Hanau zu melden.

Wir möchten uns bei euch schon hier für euer Engagement bedanken. Wir hoffen, dass wir gemeinsam diese Krise bewältigen und den Schwächsten in unserer Gesellschaft helfen können.

Coronavirus – keine Gruppenstunden und Lager bis zum 19.04.2020

Liebe Stammesmitglieder, liebe Eltern,

in den letzten Tagen hat sich die Situation bezüglich des Coronavirus auch in unserer Region weiter verschärft.

Angesichts der Schließung von Schulen und Kindergärten in Hanau wurde nun gemeinschaftlich durch den Stammesrat beschlossen, dass auch wir unser Stammesheim schließen und sämtliche geplanten Aktionen und Gruppenstunden vorerst bis zum 19.04.2020 aussetzen. 

Hiervon betroffen sind der Frühjahrsputz und auch das Osterlager, sowie ein Sippenlager. Eventuell bereits gezahlte Lagerbeiträge werden selbstverständlich zurückerstattet.

Natürlich ist das für uns alle keine angenehme Entscheidung, allerdings sind wir der Auffassung, dass gerade wir als Pfadfinderinnen und Pfadfinder unseren Beitrag in der Gesellschaft leisten müssen. 

Wir hoffen auf Euer Verständnis und halten Euch über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden. Für Rückfragen könnt ihr euch jederzeit an uns wenden. 

Bleibt gesund und Gut Pfad!

Eure Stammesführung 

Adrian & Carlo

Wir sind die Sippe Bussard!

Hallo, wir sind die neue Sippe. Aktuell gibt es insgesamt 9 Mitglieder in unserer Sippe: Leo, Anton, Arthur, Christian, Kim, Cornelius, Nico, Phillipp und Quentin. Unsere Sippenführungen sind Emil und Bojana. Wir sind 9-11 Jahre alt und damit die neuste und jüngste Sippe unseres Stammes. Nach der letzten Waldweihnacht, im Dezember 2019, hatten wir unsere erste offizielle Sippenstunde. Nun treffen wir uns jeden Mitwoch von 17:30 bis 19:00 im Stammesheim zu unseren Sippenstunden. Außer Spiel und Spaß lernen wir auch, seit wir in einer Sippe sind, wie man ein Feuer macht, eine Kothe aufbaut und etwas über andere Pfaditechniken, die wir beherrschen sollten, wenn wir zusammen auf Lager und Fahrten fahren wollen.

Wimpelgestaltung der Luchse

Heute, am Donnerstag dem 5.12.2019 fand wie an jedem Donnerstag eine Sippenstunde von den Luchsen statt. Leider konnten heute einige nicht dabei sein… Aber dass hielt und nicht davon ab, unsere Pläne für heute trozdem umzusetzen. Da wir dieses Jahr alle sehr motiviert sind den Ehrenwimpel zu bekommen, fingen wir diese Sippenstunde überhaupt erstmal an unseren Wimpel zu gestalten. Primär hatten wir vor unseren Wimpel zu malen und sekundär zusammen etwas leckeres essen zu gehen. Das Essen und das gemütlich beisammensitzen war sehr schön. Wir wurden nicht ganz fertig mit dem Wimpel aber dass werden wir nächste Woche fertigstellen. Die Farben unseres Wimpels sind schwarz und orange. Wir freuen uns schon auf die nächste Sippenstunde und den Wimpel weiter zu gestalten.

geschrieben von Annika

Vorbereitungen für den Adventsmarkt

In den vergangenen zwei Wochen mussten die Sippen das Material für den Adventsmarkt bereitstellen. Dafür mussten wir mehrmals auf den Dachboden klettern, was vor allem für die Jüngeren sehr aufregend war.

Am Mittwoch, den 27. November trafen wir uns dann nochmal, um das Zeug in den Bus zu packen und rüber nach Kesselstadt zu fahren. Dafür mussten wir erstmal die Tische und Bänke in den Bus verladen, um danach das restliche Zeug oben drauf zu legen. Nachdem der Bus voll beladen war, fuhren ein Paar das Zeug schon rüber nach Kesselstadt. Da wieder viele zum Packtermin erschienen, ging alles sehr schnell und wir konnten die Zweite fuhre schnell beladen. Da nun alles gut Vorbereitet ist können wir am Freitag super mit dem Aufbau beginnen.

Danke nochmal an alle die bei dem Packtermin erschienen sind! Wir freuen uns schon auf das kommende Wochenende und auf Zahlreiche Besucher.

geschrieben von Sippe Luchs

Arbeitseinsatz

Letzten Samstag war es soweit, dass Grundstück sollte winterfest gemacht werden. Leider machte es erst den Anschein, dass das Wetter nicht mitspielen würde. Doch gegen all unsere Erwartungen blieb es einigermaßen trocken. Das führte auch dazu, das viele fleißige Hände den Weg zu unserem Grundstück fanden und mit anpackten. Mit über 30 Leuten waren wirklich eine Menge Leute am Start. Angefangen von den Wölflingen bis hin zu den Pfadfindern der alten Schule waren alle vertreten. Doch nicht nur Mitglieder unseres Stammes beteiligten sich an dem Arbeitseinsatz. Erfreulicherweise packten auch Eltern und Freunde an.

Der Arbeitseinsatz war dadurch sehr produktiv. Laub wurde gerecht, Hecken wurden gestutzt, tote Äste wurden entfernt, Nüsse wurden gesammelt, das Grundstück wurde aufgeräumt und viele weitere kleine Dinge wurden noch erledigt. Doch die Hauptaufgabe war es unser Holz klein zu machen und einzulagern. Dafür rückten wir mit schwerem Gerät an. Ohne die Kettensäge und den großen Später hätten wir die raue Menge an Holz auch nicht klein bekommen. Es war sogar soviel, dass unsere Holzlagerplätze ausgebaut werden mussten und das Holz trotzdem bis unter die Decke gestapelt wurde.

Eigentlich sollte der Arbeitseinsatz um 15 Uhr beendet sein, doch einige fleißige Helfer schafften noch bis 17 Uhr und hatten sich dann wirklich ihren Feierabend verdient.

Abschließend möchte ich mich im Namen vom Jonas und von mir bei allen Helfern bedanken, die so zahlreich erschienen sind. Ich glaube, das war der erfolgreichste Arbeitseinsatz, den wir seit langem hatten. Ich hoffe die Beteiligung bleibt bei den nächsten Aktionen weiterhin auf diesem Level.

Frettchen – von Sippe zur Runde

Am 19. Oktober trafen wir Frettchen uns um 18 Uhr im Stammesheim, um offiziell zu einer Runde zu werden. Da wir alle 16 oder älter sind und eigenverantwortlich handeln können, konnten wir nun offiziell zur Runde werden. Am Abend sind wir als erstes Einkaufen gegangen um danach zum Abendessen Wraps zu machen. Nachdem wir alle gut satt waren, haben wir uns draußen an ein gemütliches Feuer gesetzt. Als kleines Abschiedsritual, haben wir uns ein bisschen über alte Zeiten ausgetauscht. Wir hatten viel zu erzählen, weil wir viele gemeinsame Momente miteinander verbracht haben. Der Abend verging wie im Flug bis wir müde wurden und zu Bett gingen.

Nachdem wir alle ausschliefen, frühstückten wir ausgewogen und starteten in den Tag. Danach mussten wir ein bisschen aufräumen und dann ging es für uns auch schon nachhause.

Im allgemeinen war es ein sehr schönes Wochenende und nun können wir stolz sagen das wir die RUNDE FRETTCHEN sind.