Am vergangenem Wochenende haben sich die Runde Frettchen und die Runde Waschbären und meine Wenigkeit der, in die Jahre gekommenen, Treppe in unserem Stammesheim angenommen. Schon mehr als 20 Jahre wurde die Treppe mit Füßen getreten und mit schweren Materialkisten malträtiert. Die nicht ganz sanfte Behandlung hat dazu geführt, dass die Treppe deutliche Gebrauchsspuren aufwies. An einigen Stellen war die Schutzlackierung nicht mehr vorhanden und einige tiefe Furchen gaben der Treppe ihren ganz eigenen Charakter.
So machten wir uns also an die mühselige Arbeit die Treppe zu sanieren. Als erstes wurden die einzelnen Treppenstufen abgeschraubt. Anschließend wurden alle 15 Stufen fachgerecht abgeschliffen, um wieder eine gleichmäßige Oberfläche zu erhalten. Nach stundenlanger Schleifarbeit erstrahlten die Stufen wieder in einem fast neuen Zustand. Jetzt mussten sie nur noch lackiert werden.
Erst einmal, dann noch einmal, dann noch einmal und am Ende noch einmal. Vier Anstriche haben die Stufen benötigt, bis wir mit dem Endergebnis zufrieden waren. Jetzt hieß es nur noch alles trocknen lassen und alle Stufen wieder an ihren richtigen Platz schrauben.
Im Anschluss an unseren traditionellen Frühjahrsputz (den unser tolles Stammesheim mal wieder bitter nötig hatte) versammelten wir uns zum großen Stammesthing, um eine neue Stammesführung zu wählen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge wurden Nils, Carlo und Adrian, unsere „alte“ Stammesführung, offiziell von ihren Ämtern freigesprochen. Wir danken den Dreien für ihre tolle Arbeit in den vergangenen zwei Jahren! Dann ging es in mehreren Etappen an die Neuwahlen. Bei Keksen und Kakao sangen wir zwischen den einzelnen Wahlgängen Lieder, um die Wartezeit bis zum Auszählen der Ergebnisse zu verkürzen. Fast alle Wahlen fanden geheim statt, so dass wir ganz schön lange warten mussten. Aber schließlich hatten wir es geschafft!
Für die nächsten zwei Jahre wird Vincent die Stammesführung übernehmen. Seine Stellvertretung machen Marleen und Adrian. Als Kassenwart wird Ernie weiter im Amt bleiben. Als Delegierte für die Landesversammlungen konnten Jerome und Annabel die meisten Stimmen holen. Ihre Stellvertretung sind Franz, Joshua und Merle. Wir gratulieren allen ganz herzlich und freuen uns auf die nächsten zwei Jahre!
Die strahlenden Gewinner in unserem strahlenden Stammesheim
Unter dem Motto „DerWildwasser Winterbudenzauber“, wird unser Stamm am ersten Adventswochenende erstmals einen Adventsmarkt auf dem Stammesgelände veranstalten. Erlebt bei uns eine märchenhafte Lagerfeuerromantik bei einer Tasse Tschai und Leckereien vom Grill. Mit einem eigenen leckeren Angebot ist auch die Elternvertretung der Wilhelm-Geibel-Schule vertreten sowie die Kita Friedenskirche und die Kesselstädter Kräuterhexe mit ihren Kräutern und Kräuterzubereitungen.
Besucht den Winterbudenzauber mit euren Freunden und der Familie, genießt die Atmosphäre und macht diesen Adventstag gemeinsam mit uns zu einem tollen Erlebnis!
Wir freuen uns auf einen tollen Winterbudenzauber mit Euch!
Wann? Samstag, den 26. November ab 13 Uhr
Wo?Stammesheim der Pfadfinder Stamm Wildwasser, Frankfurter Landstraße 90
Um 16 Uhr wird eine offizielle Begrüßungsrede stattfinden, untermalt mit Live-Musik und Gesang der Concordia Kesselstadt
Ein kleiner Teil des Stammes vor dem neuen Waschhaus
Mitte Mai hatten die Stadtwerke Hanau wieder eine tolle „Verdoppelungsaktion“ aller an diesem Tag über die Spendenplattform eingehenden Spenden initiiert. Für unser Projekt kam ein wirklich sensationeller Betrag von 3.099 EUR zustande, mit dem wir den Innenausbau nun weiter vorantreiben werden. Dafür sagen wir ganz herzlich Danke! Ohne die bisherige gigantische Unterstützung wäre der Riesenfortschritt, den wir schon gemacht haben, vollkommen undenkbar.
Wie geht es jetzt weiter?
Momentan prangt nun ein großes Loch in der Wand unserer Jungentoilette, welches zum neuen Waschhaus führt. Dieses wird in einem nächsten Schritt mit einer neuen Tür wieder verschlossen. An dieser Stelle sei ein dickes Dankeschön an die Schreinerei H&W Blum aus Frankfurt ausgesprochen, die uns diese tolle Tür spendieren wird. Wenn der Zugang dann erstmal verschlossen ist, können wir unser Heim wieder uneingeschränkt nutzen und gleichzeitig den Baustellenbetrieb sicher getrennt vom normalen Stammesbetrieb stattfinden lassen.
Der zukünftige Zugang zum Waschhaus
Jetzt ist viel zu planen, dann ist viel zu tun
Nun befassen wir uns mit den Planungen, wo welches Rohr und welches Kabel langlaufen müssen, bevor es dann an Eingemachte geht! Den kompletten Innenausbau unseres Waschhauses wollen wir schließlich in Eigenregie stemmen. Für dieses ambitionierte Projekt sind wir natürlich auch weiterhin auf Spenden und Unterstützung angewiesen. Von daher erzählt Freundinnen und Freunden, Bekannten und Unbekannten von unserem Vorhaben und macht unsere Projektseite gerne immer wieder publik.
Der Traum vom Waschhaus — von außen ist er schon fast fertig geträumt
Unser Waschhaus ist angedockt und — zumindest von außen — schon fix und fertig. Jetzt kommt die richtige Arbeit für uns, denn den kompletten Innenausbau wollen wir in Eigenregie stemmen. Hierfür müssen wir erneut die Werbetrommel rütteln und schütteln, denn das bisher ersparte und gespendete Geld ist für den Rohbau draufgegangen.
Wir möchten euch daher heute auf eine tolle Aktion der Stadtwerke Hanau hinweisen, die im Aktionszeitraum alle eigehenden Spenden verdoppeln werden!
Der Startschuss fällt am 10.05.2022 pünktlich um 10 Uhr! Aus der Erfahrung vom letzten Mal, wissen wir, dass der Spendentopf schnell leer ist. Also stellt euch den Wecker und los geht’s!Wichtig ist, dass die Spende über das Portal der Stadtwerke unter dem folgenden Link getätigt wird: https://stadtwerke-hanau.engagementportal.de/projects/104283
Verdoppelt werden alle Einzelspenden bis 100 EUR. Die Verdoppelung läuft solange, bis der Spendentopf (5.000EUR) der Stadtwerke ausgeschöpft ist.
Jeder Betrag hilft uns, unseren Traum vom Waschhaus zu erfüllen. Wir danken schon jetzt für eure Unterstützung und sagen herzlichst Gut Pfad!
Bald wächst da auch wieder Rasen. Außerdem sieht man hier schön die zukünftige überdachte Außen-Waschstelle.
Nach langer Corona-Pause hat dieses Jahr endlich wieder das Osterlager in Meiches stattgefunden. Bei Sonnenschein und warmem Wetter ging es mit der Unterstützung vieler Fahrer los in den Vogelsberg. An der Blockhütte angekommen, machte sich die die Meute direkt daran, das Haus in Beschlag zu nehmen und die Betten und Zimmer einzuteilen. Währenddessen bauten die Kolkraben und Bussarde ihre Kothen mit Hilfe der Luchse auf. Beim Aufbau der RR-Jurte nebenan gab es viele helfende Hände.
Am nächsten Morgen wurden alle früh geweckt, oder besser gesagt die RRs wurden von bereits munteren Meutlingen und Sipplingen unsanft aus ihren Träumen gerissen. Obwohl Mario und Luigi sehnsüchtig erwartet wurden, mussten sie leider coronabedingt absagen. Sie hatten, aber Instruktionen da gelassen für ein Osterwochenende zum Kennenlernen mit Spaß und Spiel. So war der erste Programmpunkt ein Völkerballturnier in vier gemischten Gruppen.
Nach drei kräftezehrenden Partien musste eine Stärkung her, aber das Essen, Reiseintopf mit Gemüse, musste erst auf Pfadfinder-Art überm Feuer gekocht werden. Dazu mussten die vier Gruppen nicht nur schnibbeln und würzen, sondern auch die Feuerstelle herrichten, also eine Kuhle graben, Feuerholz und Stöcke fürs Dreibein beschaffen. Die große Schwierigkeit dabei waren einerseits, das Feuer anzubekommen und andererseits, den Reis nicht anbrennen zu lassen.
Während die ersten Gruppen schon die Zwiebeln anbraten kam Besuch aus Hanau
Gestärkt vom Essen ging es dann in die Abendrunde, wo die nächste Herausforderung auf die Teams wartete: ein Quiz. Mit einer Mischung aus Fragen zur Pfadfinderei, zu Allgemeinwissen und Fernsehserien konnten alle Mitspieler ihrem Team helfen zu punkten. Nach fieberhaften Rätseln gab es dann noch Siegerehrungen für das Völkerballturnier und das Quiz — die Preise: Süßigkeiten und Knabberzeug.
Am Ostersonntag ging es nach dem Frühstück direkt zu einer Runde British Bulldog. Doch was ist das? Was raschelt denn da im Wald? Da hab ich doch zwei Öhrchen im Gestrüpp gesehen! Tatsache! Wir finden viele kleine Osterbeutel voller Leckereien überall im Wald versteckt.
Nach erfolgreicher Suche ging es nun wie jedes Osterlager ins Schwimmbad. Zurück in Meiches konnten wir die Bratwürstchen mit Kartoffelpüree und Rotkraut kaum erwarten. Aufgrund der Strapazen der letzten Tage fiel die Singerunde kürzer aus als gewohnt.
Für den Ostermontag stand nur noch der Abbau und die Heimreise auf dem Programm. Da alle mit angepackt haben, konnten wir pünktlich aufbrechen und die Eltern konnten ihre erschöpften aber zufriedenen Kinder in Empfang nehmen.
Der unsägliche Krieg in der Ukraine nimmt kein Ende und immer mehr Menschen flüchten aus ihrer Heimat. Die Runde Mufflons bewies unlängst, wie schnell und einfach Helfen funktionieren kann. Mit nur einem Tag Vorlauf starteten sie eine spontane Sammelaktion und riefen dazu auf, Kinderkleidung, Spielzeuge und andere Sachspenden im Stammesheim abzugeben.
Trotz der kurzfristigen Ansage kam an einem sonnigen Samstagmorgen eine wahre Flut an Spenden zusammen. Alles wurde nun fein säuberlich sortiert in Umzugskartons verpackt, und nach wenigen Stunden konnten fast 30 prallvolle Kartons der Sammelstelle des Roten Kreuzes am Hanauer Hauptbahnhof übergeben werden.
Pünktlich zum Frühlingsanfang, 01. März 2022 — Der erste Spatenstich ist getan! Nicht erst, wie eigentlich geplant, nach den Osterferien, sondern bereits 6 Wochen davor. Jetzt kann es endlich losgehen. Voller Vorfreude begannen heute die Steinadler, Stein für Stein aus dem Sand zu ziehen. Die nächsten Tage werden auch alle anderen Sippen sich daran beteiligen. Dann wird die Firma mit dem Rohbau beginnen. Zuallererst wird die Erde ausgehoben, dann der Anschluss zum Kanal gelegt und daraufhin die Bodenplatte gegossen.
Nochmals bedanken wir uns bei allen Beteiligten, für die bereits gesammelten Spenden. Damit sind die Rohbaukosten schon einmal gedeckt. Für den Innenausbau, den wir in Eigenregie vornehmen wollen, sind wir weiterhin auf Spenden und Unterstützung angewiesen.
Am 16. Februar fiel der Startschuss für unseren Traum vom Waschhaus. Der erste große Meilenstein ist erreicht: Der Bauauftrag für den Rohbau des Anbaus wurde vergeben und offiziell unterzeichnet! Möglich gemacht wurde dieser Schritt auch durch die Unterstützung von Spenderinnen und Spendern, die uns über unser Spendenportal innerhalb weniger Wochen mit einer unglaublichen Summe die nötige Sicherheit für die Umsetzung unseres Projektes gegeben haben.
Startschuss: Hartmut Lörcher (1. Vorsitzender) und Anton Andabak bei der Vertragsunterzeichnung
Die Firma Steinhart & Rebholz Wohnungsbau GmbH aus Erlensee hat uns mit ihrem positiven Gesamteindruck und dem Vorteil, dass alle Leistungen aus einer Hand kommen mehr als überzeugt. Die Rohbauarbeiten umfassen unter anderem den Erdaushub, den Kanalanschluss, das Gießen der Bodenplatte sowie Zimmer-, Dachdecker- und Spenglerarbeiten.
Die Unterschrift ist gemacht
Zur Vertragsunterzeichnung kamen in den Geschäftsräumen der Firma der Geschäftsführer Anton Andabak, der Bauleiter Sascha Wolff-Laurin, sowie unsere 1. und 2. Vorsitzenden Hartmut Lörcher und Schimmi (Michael Schimmelpfennig) und unser Stammesführer Nils Weth zusammen.
V.l.n.r.: Sascha Wolff-Laurin, Anton Andabak, Hartmut Lörcher, Nils Weth, Schimmi (Michael Schimmelpfennig)
Nach dem Startschuss geht es schnell weiter
Der erste Spatenstich wird nun voraussichtlich nach den Osterferien erfolgen und noch vor den Sommerferien soll der Rohbau abgeschlossen sein. Danach beginnt dann die spannende Phase des Innenausbaus, auf die wir uns sehr freuen! Den Innenausbau wollen wir sukzessive in Eigenarbeit angehen. Dabei sind wir einerseits von unseren personellen Ressourcen, aber auch den finanziellen Mitteln abhängig, die noch nicht in ausreichender Höhe vorhanden sind.
Über die kommenden Fortschritte informieren wir regelmäßig hier auf unserer Webseite und freuen uns über jede weitere Unterstützung für unser Projekt und unseren Stamm! Weitere Informationen und die Möglichkeit für unseren Traum vom Waschhaus zu spenden, gibt es auf dieser Seite.
Die Scheckübergabe (v.l.n.r.: Thomas Boeuf, Marleen Fritsche, Adrian Mangold, Hartmut Lörcher, Nils Weth, Axel Weiss-Thiel) Foto: Stadt Hanau
Groß war und ist unsere Freude angesichts der stets zuverlässigen Unterstützung der Stadt Hanau für unsere Kinder- und Jugendarbeit schon seit unserer Gründung vor 65 Jahren. Dieser Tage haben sich die Verantwortlichen der Stadt jedoch selbst übertroffen. Für unser neues Projekt — den lang ersehnten Anbau eines behindertengerechten Sanitärbereichs an unser Stammesheim — wurden wir mit einem Zuschuss von sagenhaften 25.000 Euro beschert.
Mit dieser großzügigen Zusage fällt gewissermaßen auch der Startschuss für das ambitionierte neue Projekt. Schon seit vielen Jahren träumen nicht nur wir, sondern auch die vielen Kinder- und Jugendgruppen, die unser Stammesheim als Gäste besuchen, von einem erweiterten und behindertengerechten Sanitärtrakt. Unser Stammesheim bietet eigentlich alles, was das Herz begehrt, bis auf die Möglichkeit, sich auf Wochenend- oder Sommerlagern auch mal duschen zu können. Eine kleine, aber wichtige Tatsache, die immer wieder von unseren Mitgliedern und Gästen als sehnlicher Wunsch aufgeführt wird.
Nach jahrelanger Planung und vielen Diskussionen und Überlegungen, möchten wir dieses fehlende Element nun endlich angehen. Dass wir dabei wieder auf die Unterstützung durch unsere Stadt Hanau zählen können, erfüllt uns mit Freude. Natürlich haben wir noch einen weiten Weg vor uns, bis die ersten warmen Wasserstrahlen im „Waschhaus“ herunterprasseln werden. Aber: es geht endlich los!
Für die endgültige Umsetzung gilt es noch viel zu tun. Auch werden wir noch deutlich mehr an Spenden und Unterstützung akquirieren müssen, und selbst eine endgültige Entscheidung wie der geplante Anbau am Ende umgesetzt wird, steht zu diesem Zeitpunkt noch aus. Im Hintergrund wird aber schon fleißig gegrübelt, geplant und gesponnen, und wir werden bald einen ausführlichen Projektplan in den Händen halten. Selbstverständlich werden wir hierüber detailliert auf unserer Webseite berichten.
Zur Pressemitteilung der Stadt Hanau geht es hier entlang.
Die Sippe Kolkraben hat sich am Wochenende auf ihre erste Wandertour, zur Vorbereitung auf die Großfahrt, begeben. Los ging es am Freitag Abend Richtung Rhein mit 2 Stunden Zug fahren. Angekommen in Oestrich – Winkel (Rhein) haben wir unser Lager in den Weinbergen aufgeschlagen. Nach dem Aufbau haben wir noch eine kleine Abendrunde mit dem Spiel Werwolf verbracht.
Sonnenaufgang in den Weinbergen
Alle Kinder waren hochmotiviert oder auch einfach aufgeregt und dadurch am nächsten Tag schon um 6 Uhr wach. So konnten wir sehr früh loswandern und unseren Wasservorrat beim nächsten Weingut auffüllen. Von dort aus ging es auf dem Rheinsteig nach Johannesberg zur Basilika St. Johannes und dem dazugehörigem Schloss Johannesberg.
Motiviert und gestärkt nach dem ersten FrühstückKolkraben beim Kohte aufbauen
Von dort aus ging es nach Geisenheim Pizza essen und anschließend mit dem Zug nach Rüdesheim. In Rüdesheim angekommen sind wir mit der Seilbahn zum Niederwalddenkmal gefahren. Das war für alle ein Highlight da wir eine wundervolle Aussicht genießen konnten. Weiter ging es in den Wald in die Nähe vom Jagdschloss wo wir unser Lager wieder aufbauten. Dort aßen wir Ravioli und genossen eine sehr lustige Abendrunde mit unserem Lieblingsspiel Werwolf.
Verschnaufpause
Am nächsten Morgen schliefen alle länger, sodass wir nach einer Wanderung zum nächsten Bahnhof gegen 14:00 in Hanau ankamen.
Auf dem Weg zum Bahnhof Richtung Heimat
Ergebnis dieser Tour: Alle Kinder haben die 30km-Wanderung gut überstanden und sind gut vorbereitet für die Großfahrt. Darauf freuen sich alle und sind sehr motiviert.
Die Fuchs-Meute hat sich in diesem Jahr für den Nachhaltigkeitspreis der Stadt Hanau beworben. Sie stellen ihr Konzept und ihre Aktivitäten in den letzten Jahren vor.
Dieser Preis ist ein Publikumspreis, sprich: über diesen wird im Internet per Klick abgestimmt. Hier kann jeder für die Füchse stimmen. Für die Abgabe der Stimme wird eine Email-Adresse benötigt.
Also: Schaut vorbei und lasst uns einen Klick da! Die Stimmabgabe ist bis zum 25.06.2021 möglich.
Am vergangenen Mittwoch haben sich die Kolkraben zum ersten Mal wieder im realen Leben im Stammesheim getroffen. Endlich! Nach langem Online-Programm haben sich alle wieder darauf gefreut. Damit ist die Sippe Kolkraben die erste Gruppe, die seit dem Lockdown wieder eine Gruppenstunde gemacht hat.
Als ein paar Kolkraben eingetrudelt waren, ging es in den Wald. Einfach spazieren und reden hat uns allen sehr gut getan. Dann kamen wir an unserem alten Waldtipi an. Das hatten wir 2019, als die Kolkraben gegründet wurden, gebaut. Einige Stöcke waren noch am Baum angelehnt und man konnte erkennen, dass dort Mal das Tipi stand. Die Kolkraben hatten direkt viel Motivation und Spaß es wieder aufzubauen.
Es wurden fleißig Stöcke und Äste gesammelt und wieder an den Baum gelehnt. Von außen wurde noch mit Rinde ein Dach gebaut, sodass man auch im Regen sicher gewesen wäre. In das von Blättern befreite Tipi kam noch eine selbstgebaute Bank. Nach einem schnellen Blick auf die Uhr war allerdings schon wieder Zeit zu gehen. Also schnappten wir alle unsere Jacken und liefen wieder zurück zum Stammesheim. Dort noch schnell den Abschlusskreis gemacht und verabschiedet.
Mal sehen, was die nächste Woche so mit sich bringt.
Einige Kolkraben vor ihrem Tipi.Das fertige Tipi mit Sitzbank. Einen Schauer würde man wahrscheinlich trocken überstehen.
der Corona-Schlaf ist vorbei! Unser Stammesheim und unser Hygienekonzept haben den Hygienecheck der Stadt Hanau erfolgreich bestanden und bescheinigt bekommen. Wir freuen uns sehr, ab dem 10. Mai 2021 wieder Gruppenstunden in unserem Stammesheim anzubieten.
In Abstimmung mit der aktuellen Landesverordnung haben wir uns für folgende Vorgehensweise entschieden, die nur noch ein paar kleine Einschränkungen mit sich bringt:
Die Gruppenabende sollten möglichst im Freien stattfinden. Das Stammesheim sollte nur für Toilettengänge betreten werden. Wenn eine Gruppenstunde im Haus stattfinden muss, ist hierfür ausschließlich der große Raum oder der Kaminraum zu nutzen.Im Haus ist jederzeit eine Maske zu tragen.
Das Hygienekonzept des Stammes wird in allen Punkten eingehalten.
Eine Maskenpflicht besteht derzeit im Freien nicht mehr. RR-Gruppen müssen jedoch weiterhin die Abstandsregelung einhalten.
Im dritten Teil seiner tollen und lehrreichen Videoreihe widmet sich Schimmi den verschiedenen Bünden im Ring deutscher Pfadfinderverbände. Viel Spaß beim Ansehen!