Meutelager in Roßbach

MeutelagerKaum sind die Ferien rum, da geht es auch schon wieder rund im Stamm Wildwasser. Die Wölflinge fahren kurz nach unserem Sommerfest auf ihr Meutelager nach Roßbach (Biebergemünd). Vom 19. bis zum 21.09. werden sie auf unserem Waldzeltplatz in der Nähe von Gelnhausen ein tolles Wochenende bei hoffentlich schönem Wetter verbringen. Als besonderer Höhepunkt wird auf dem Meutelager Lisas Abschied aus der Meutenführung gefeiert. Es wäre also toll, wenn soviele Wölflinge wie möglich mitfahren.

Knapper Anmeldeschluss

Da während der Sommerferien keine Gruppenstunden stattgefunden haben, gibt es die Anmeldung für dieses Lager erst eine Woche, bevor es losgeht… Also schnell ausfüllen und wieder abgeben. Wer nicht zum ersten Meuteabend nach den Ferien kommen kann, kann sich die Anmeldung auch von den Meuteführern zuschicken lassen. Meldet euch in dem Fall einfach per Mail bei ihnen.

Viel Spaß auf dem Lager!

 

Fotos vom Bau der Zelthütte

Eine Handvoll RR aus dem Stamm schwitzte zehn Stunden lang in der ersten prallen Maisonne. In aller Herrgottsfrühe kam ein großer LKW, beladen mit Holzbauteilen für unsere riesige Zelthütte. Unter der Anleitung des ebenso sympathischen wie energischen Zimmermanns Frank von der Firma Holzbau Kunkel aus Waldaschaff, schleppten, sägten, nagelten und bohrten wir im Laufe des Tages fast ohne Pause die komplette Hütte zusammen. …Weiterlesen und die Bilder ansehen

…but first I’ll take a selfie

Aus der Ära der Smartphones sind Selfies mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Die modernen Selbstportraits sind schnell gemacht, und auch vor uns Pfadfindern macht diese Entwicklung keinen Halt. Dass aber sogar unser Oberbürgermeister auf den Trend mit aufspringt, ist doch zumindest überraschend.

Bei der Beamerübergabe erklärte er uns voller Stolz, dass er gerade herausgefunden habe, wie das mit den Selfies funktioniere, und -schwupps- er bewies es auch gleich mit einem schnellen Schnappschuss zusammen mit Sonja und Hannah. Da soll noch einer sagen, unser OB gehe nicht mit der Zeit…

OB Claus Kaminsky nutzt die Gunst der Stunde für einen Selfie mit Hannah und Sonja

„Let me take a selfie…“

Ein neuer Beamer für den Stamm

Unverhofft kommt oft… Unser treuer aber reichlich betagter Beamer erlag kürzlich der Altersschwäche und auch Reparaturversuche von Seiten der Firma AVS Lilienthal brachten keinen Erfolg mehr. Nachdem wir uns ein neues Gerät ausgesucht und das Angebot zur Preisabsprache an AVS geschickt hatten, kam dann die frohe Kunde von Geschäftsführer Marc Lilienthal:

„Den kriegen wir leider auch nicht günstiger, deshalb haben wir beschlossen, wir schenken ihn euch einfach“.

Und so kam es dann kürzlich zur feierlichen Übergabe des neuen Beamers im Stammesheim. Sogar Oberbürgermeister Claus Kaminsky war zugegen und betonte in seiner spontanen Rede, wie wichtig es in Zeiten des Rettungsschirmes sei, dass Vereine wie wir auch von anderen Stellen außer der Stadt so eine großzügige Unterstützung erfahren. Mit dem neuen Beamer sind wir für die nächsten Elternabende, Lagerpräsentationen und Gruppenleiterfortbildungen wieder technisch gewappnet.

Wir danken der Firma AVS Lilienthal recht herzlich für diese tolle Überraschung!

Gruppenbild bei der Beamer-Übergabe

Gruppenbild bei der Beamer-Übergabe

Abendlager – Die Fotos der Waschis

Auf dem Abendlager 2014 des LV Hessens gab es wieder einige Fotoaufgaben zu erledigen. Hier könnt ihr euch die Beiträge unserer Waschis nochmal in voller Schönheit und ganz ohne Facebook ansehen.

Foto-Lovestory der Waschis

Am Abendlager 2014 des LV Hessen hatten die Waschbären unter anderem die Aufgabe, eine Foto-Lovestory zu erstellen. Ganz im Stile von Desperate Housewifes sollte es dabei um Intrigen und Drama gehen. In der Geschichte der Waschis verirrt sich die junge Pfadfinderin Cordula und trifft auf Anita und Günther. Und schon fängt das Drama an…

Klickt auf das Foto, um euch das Meisterwerk der Waschis als PDF anzusehen.

Foto-Lovestory

Die tolle Foto-Lovestory der Waschbären

Für alle, die Miezi vermissen

Miezi war der (behinderte) Liebling Aller auf unserer Rumänien-Großfahrt. Ihre beiden Hinterbeine waren gebrochen. Bis heute waren wir uns nicht sicher, ob sie ihren Unfall überlebt hat. Aber Straußi hat nun eine frohe Botschaft von den Pfadis aus Nocrich erhalten:

„the little cat is better, we gave her some pils and she begin to move her legs“


Glückwunsch, Miezi! Wir freuen uns für dich. :)