Eine Handvoll RR aus dem Stamm schwitzte zehn Stunden lang in der ersten prallen Maisonne. In aller Herrgottsfrühe kam ein großer LKW, beladen mit Holzbauteilen für unsere riesige Zelthütte. Unter der Anleitung des ebenso sympathischen wie energischen Zimmermanns Frank von der Firma Holzbau Kunkel aus Waldaschaff, schleppten, sägten, nagelten und bohrten wir im Laufe des Tages fast ohne Pause die komplette Hütte zusammen.
Sie bietet nun Platz für Gruppenstunden, Übernachtungen oder Rückzugsmöglichkeiten für unsere Mitglieder. Die Erbauer dürfen zurecht stolz auf das Geleistete sein.
Selbst der Profi Frank gab am Ende beeindruckt zu, nicht mit einem so schnellen Abschluss gerechnet zu haben. In Handwerkersprache war das ein ganz dickes Lob an unsere Schaffer, dem wir uns hier gerne nochmal anschließen. ;)
Hier findet ihr einen Artikel über den Bau in der Frankfurter Rundschau.
Und hier gibt es die Fotos von der Entstehung unseres neuen Prunkstücks:
Und für Klickfaule hier auch nochmal als Diashow:
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