Berichte

Berichte und Artikel aus dem Stammesleben.

Unser Lichterfest – Festivalul Luminii in Hanau

IMG_1659Ein ganz besonderer Höhepunkt auf unserem Jubiläum war das Lichterfest, das bei Anbruch der Dunkelheit alle Besucher verzückte. Von unzähligen Gästen bekamen wir dafür wahre Begeisterungsstürme entgegengebracht. Die magische Atmosphäre, die von den fast 1000 kleinen Papierlaternchen geschaffen wurde, wird wohl allen, die es erleben durften, noch lange in Erinnerung bleiben. Unsere rumänischen Freunde veranstalten ein solches Spektakel einmal im Jahr.

Es sind die kleinen Dinge im Leben

Beim Festivalul Luminii wird der Stadtpark in Sibiu in das schummerige Licht der sogenannten „Gulguțe“ getaucht und verzaubert große und kleine Fans dort immer wieder aufs Neue. Ein Ziel dieser wunderschönen Aktion ist es, sich wieder auf den Wert der kleinen Dinge im Leben zu besinnen. Und wer selbst miterlebt hat, wieviel Freude und Wohlgefühl unser Stammesgarten im Glanz der kleinen Lichtlein ausgestrahlt hat, wird dieses Ziel sicherlich als erreicht betrachten.

Rumänisch-Deutsche Koproduktion

Wir können wohl mit Stolz behaupten, dass wir die erste rumänisch-deutsche Koproduktion eines Festivalul Luminii auf die Beine gestellt haben dürften. Wir danken unseren rumänischen Freunden nicht nur für diese wundervolle Idee, sondern auch für die Ausgestaltung der Laternenwege und natürlich für die Riesen-Leuchtversion unseres Stammesabzeichens. Selbst für die alten Gulguțe-Profis war das sicherlich keine leichte Aufgabe, die sie aber mit Bravour gemeistert haben. Das beweisen auch die Fotos. Wegen der großen Begeisterung unserer Gäste widmen wir den kleinen Laternchen gerne eine eigene kleine Bildergalerie. Viel Spaß beim Betrachten!

Das Jubiläumsfest ist zu Ende…

Unser Gulguțe-Stammeswappen

Ein Stammeswappen aus Licht

Kaum zu glauben… Unser 60. Jubiläum liegt nun schon wieder hinter uns und wir dürfen voller Stolz sagen: es war eine Riesensause! Wir danken all unseren Gästen für die Geschenke, die freundlichen Worte und eine rundum gelungene Feier, die ihresgleichen noch lange suchen wird. Direkt im Anschluss geht es für uns schon wieder weiter – gemeinsam mit unserer rumänischen Partnergruppe sind wir jetzt unterwegs auf Sommerfahrt nach Ratzeburg. Bis wir eine vollständige Fotogalerie von unserem großen Fest präsentieren können, wird es also noch ein Weilchen dauern. Bis es soweit ist, haben wir hier aber schon mal ein paar Momentaufnahmen des Jubiläums für euch zusammengestellt. Ihr findet das Album (ausnahmsweise einmal andersherum als sonst) auf unserer öffentlichen Facebook-Seite:

www.facebook.com/stamm wildwasser

Trollgrillen 2016

Am gestrigen Samstag bewiesen die Trolle mal wieder, dass sie nicht aus Zucker sind und, dass man nicht nur bei gutem Wetter grillen kann.

Wie jedes Jahr begaben sie sich früh auf den Weg zu unserem Zeltplatz in Biebergemünd/Roßbach.
Nach dem gemeinsamen Einkauf auf dem Weg dorthin, wurde erstmal ein Fly-Over gespannt und während die Kohle bis zur Weißglut glühte, der Tisch gesäubert. Frisch gestärkt mit leckerem Fleisch und zweierlei Gurkensalat von Floße & Schimmi begannen die Vorbereitung fürs Üben und Vorbereiten des Theaterstücks für das Sommerfest. Einige Proben später wurden nochmal die Grillkamine angefeuert und nach einem weiteren leckeren Essen und nochmaligem Üben wurde alles zusammengepackt und die Heimreise angetreten, so dass sie pünktlich zum Anpfiff zum historischen Sieg gegen Italien im Wildwasser-EM-Studio waren, um gemeinsam mit den anderen anwesenden R/R des Stammes den Abend ausklingen zu lassen.

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Eisvögel besuchen die alte Fasanerie

Fütterung eines wilden Eisvogels

Fütterung eines wilden Eisvogels

Die Eisvögel besuchten unter Begleitung von Johanne und Andi die alte Fasanerie und lernten viele streichzahme und nicht ganz so streichzahme Wildtiere Europas kennen. Es wurden Ziegen gefüttert und Steinmarder, Kaninchen und Rehe beobachtet. Beim Wolfsgehege konnte man auch dem Wolfsgeheul lauschen, da wurden sofort Erinnerungen an die Meute wach. Natürlich durften auch die putzigen Frischlinge nicht fehlen. Schließlich folgte noch ein kurzer Besuch im Forstmuseum. Bis zum nächsten Mal, alte Fasanerie!

Fotos vom Osterlager 2016

Unser diesjähriges Osterlager war ausnahmsweise Mal ganz anders als sonst. Es stand voll unter dem Zeichen unseres 60-jährigen Jubiläums und fand aus diesem Grund auch nicht wie sonst traditionell in Meiches, sondern ganz pragmatisch in unserem Stammesheim statt. Für unser großes Jubiläum gibt es nämlich noch jede Menge zu tun, und so nutzten wir die Ostertage, um mit dem ganzen Stamm schon die ein oder andere Vorbereitung für das Fest am 16.07. zu treffen.

Unter anderem wurde ein lustiger Imagefilm gedreht, ein Marktstand-Modell entworfen, Jurtenschmuck gemalt, Artikel Weiterlesen

Das neue Lagertor

Da leider letztes Jahr im Herbst unser altes Lagertor einen Sturm nicht überlebt hatte, beschlossen die Trolle, anlässlich unserer diesjährigen 60-Jahrfeier ein Neues zu bauen.
So trafen sich alle fünf Trolle am Ostersamstag und werkelten während des Osterlagers in Groß- (Messen, Sägen und Stangen binden) und Kleinstarbeit (Schnürung) fleißig vor sich hin, bis zum späten Nachmittag das Lagertor an altbekannter Stelle in neuem Glanz erstrahlte.
Leider rechnete ein bekannter Baumarkt Weiterlesen

KFM 2016 – Die „Verlassenen Rosen“ übernachten im Stammesheim

Die Verlassenen Rosen im verlassenen WilhelmsbadWer sich schon immer gefragt hat, woher unsere Meuteführer eigentlich wissen, wie sie diese Horden von wilden, lauten und unzähmbaren Wölflingen im Griff behalten können – wir haben die Erklärung. Unser Landesverband veranstaltet nämlich just in diesem Moment wieder einen sogenannten „KFM“ – den „Kurs für Meuteführungen“.

Auf dem KFM sind jede Menge leidensfähige und kinderliebe junge Pfadfinderinnen und Pfadfinder zusammengekommen und lernen eifrig alles, was sie rund um ihren zukünftigen (oder sogar schon aktuellen) Job als Meuteführung wissen müssen. Im Rahmen des Kurses werden die Teilnehmer in mehrere Runden aufgeteilt.

Unter anderem gehört auch ein Raustag zum Programm, bei dem die Runden am eigenen Leib erproben können, wie man ein Lager plant, die Unterkunft organisiert, die Lagerkasse sinnvoll kalkuliert und sicher von A nach B kommt.

Eine dieser Runden, die sich den geheimnisvollen Namen „Verlassene Rose“ gegeben hat, verbrachte die Nacht ihres Raustages in unserem Stammesheim. So konnten wir uns persönlich von der Qualität des Kurses und natürlich der Teilnehmer überzeugen.

Die sechs jungen Meuteführerinnen und Meuteführer präsentierten sich von ihrer besten Seite und wickelten sowohl die finanziellen als auch die organisatorischen Dinge souverän und obendrein noch super sympathisch ab. Solche Gäste hat man gerne!

Pünktlich zur verabredeten Zeit wurde das Stammesheim am nächsten Morgen wieder blitzsauber an uns zurückgegeben und die Verlassenen Rosen machten sich noch auf den Weg nach Wilhelmsbad, zum Papiertheater im Schloss Philipsruhe und schließlich zur obligatorischen Brüder-Grimm-Statue, wo sie die Aufgabe hatten, jeweils ein Gruppenbild anzufertigen.

Wir haben uns über den Besuch sehr gefreut und können ruhigen Gewissens voraussagen, dass da eine sehr gut ausgebildete Riege an Meuteführungen zu ihren Wölflingen zurückkehren wird. Wir wünschen allen, aber besonders natürlich Mazo, Nora, Celine, Frania, Manu und Malte, noch ganz viel Spaß auf den restlichen KFM-Tagen! Ihr seid jederzeit wieder herzlich willkommen.

Die Putzteufel waren am Werk

I want you for Frühjahrsputz!

I want you for Frühjahrsputz!

Diesen Samstag traf sich der Stamm Wildwasser zum alljährlichen Frühjahrsputz. Tatkräftig halfen nicht nur die großen RR, sondern auch die jüngeren Sippenmitglieder beim Aufräumen und Putzen des Stammesheims. Natürlich wurden die eifrigen Helfer auch mit leckerem Essen zur Stärkung versorgt. Am Ende des Tages erstrahlte das Stammesheim im neuen Glanz.

Die Steinadler übernachten im Stammesheim – Kann das gut werden?

Alte Bauten der Steinadler wurden wiederentdeckt

Alte Bauten der Steinadler wurden wiederentdeckt

Dieses Wochenende übernachteten die Steinadler im Stammesheim. Los ging es am Samstag um 13 Uhr mit dem Spiel „Appel und ’n Ei“. Das Ziel war, einen Apfel gegen den besten Gegenstand zu tauschen. Dazu wurden zwei Teams gebildet. Da alle zurückgebrachten Gegenstände einmalig waren, einigte man sich darauf, dass beide Teams gewonnen hatten.

Weiter ging es mit einer Runde Geocaching in Wilhelmsbad bei bestem Wetter. Als alle Caches gefunden waren, ging es auch schnell zurück zum Stammesheim, um das Abendessen vorzubereiten. Dank Annas Rezept gab es leckeren Nudelauflauf.

 

Es folgte eine lockere Abendrunde mit Kartenspielen, Gesprächen und Musik. Natürlich durften auch nicht die schlafenden Personen auf den Sofas fehlen. Nach einem erholenden Schlaf auf dicken Teppichen folgte ein leckeres Frühstück mit grober Planung zur nächsten Übernachtung im Stammesheim. Bis zum nächsten Mal!

Friedenslicht aus Betlehem empfangen

Emil und das Friedenslicht

Auch in diesem Jahr haben wir wieder das Friedenslicht aus Betlehem in Empfang genommen. Die Sippe Eisvogel war mit Anna, Jeroen, Andreas, Baran, Henri, Emil und Paul am Hanauer Hauptbahnhof und hat die Flamme entgegen genommen. Nun brennt sie bis nächsten Sonntag in unserem Stammesheim. Dann wird sie feierlich im Gottesdienst der Kesselstädter Friedenskirchengemeinde weitergegeben.

Mit der Aktion Friedenslicht aus Betlehem setzen Pfadfinder in ganz Deutschland ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung. 2015 steht sie unter dem Motto: „Hoffnung schenken – Frieden finden“ und will damit Zeichen für Gastfreundschaft und für Menschen auf der Flucht setzen.

Die Flamme wurde von einem Kind in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem entzündet und von dort auf die Reise nach Deutschland geschickt. Die Aktion Friedenslicht gibt es bereits seit 1986. Seit 22 Jahren verteilen die Ringverbände in der Weihnachtszeit das Licht. Weitere Infos gibt es auf der Homepage www.friedenslicht.de

 

Presseartikel zum Ro.De 2015

logoRo15-trDa unser Zeitungsartikel über das Rumänisch-Deutsche Freundschaftslager (Ro.De 2015)  im Hanauer Anzeiger diesmal leider nur in stark gekürzter Form abgedruckt werden konnte, veröffentlichen wir ihn hier einfach nochmal in voller Länge. 

 

Rumänisch-Deutsches Freundschaftslager der Hanauer Pfadfinder 

Unterwegs nach Süden

Die Frettchen in der Ferne

Auf seiner Sommerfahrt im vergangenen Jahr hatte der Hanauer Pfadfinderstamm Wildwasser in Rumänien erste Kontakte geknüpft. Kürzlich hatten die Hanauer nun zwei Wochen lang rumänische Pfadfinder aus Sibiu und Nocrich zu Gast in Kesselstadt. Was als vorsichtige internationale Begegnung anfing, endete als große grenzenübergreifende Freundschaft. Am Anfang des Lagers bewegten sich die Jugendlichen noch schüchtern und zurückhaltend in ihren eigenen Gruppen. Auch Gespräche fielen den jungen Pfadfindern zunächst schwer, da man sich auf Englisch als gemeinsame Lagersprache geeinigt hatte. Gerade die deutschen Jungs und Mädchen hatten hier mangels Übung so ihre Schwierigkeiten und so mancher dürfte sich Sorgen gemacht haben, wie die nächsten zwei Wochen wohl werden würden.

Dann aber begann die sogenannte Fahrtenzeit. Die rumänischen und deutschen Pfadfinder wurden in bunt gemischte Wandertruppen aufgeteilt und zogen eine Woche lang mit Rucksack und Kohte, dem klassischen Pfadfinderzelt, auf eigene Faust durch das Altmühltal in Bayern. Ohne festes Ziel und ohne zu wissen, wo abends das Zelt aufgeschlagen wird, tippelte man durch die schöne Landschaft entlang der Altmühl und kam sich näher.

Pfadfinden verbindet

Oppenheim oder doch Guggenheim?

Gruppenbild in Hanau

„Es war beeindruckend zu sehen, wie sich die anfangs schüchterne Zurückhaltung auf beiden Seiten um 180 Grad gewendet hat“, berichtet Katharina Lörcher, die als Teil der Lagerleitung während der Fahrtenzeit in Hanau verblieben war, „Nach der gemeinsamen Woche kamen Deutsche und Rumänen strahlend und gut gelaunt zurück und aus jeder Ecke klangen Scherze und Lachen. Die Erlebnisse während der Wanderzeit hatten alle zusammen geschweißt“.

You turn!

Ein Tratsch unter Freunden

Die Bindungen unter den Jugendlichen wuchsen in der zweiten Woche auf dem Freundschaftslager im Kesselstätder Stammesheim umso mehr. Neben zahlreichen praktischen Angeboten wie Drucken des Lagerlogos mit einer Linoleumdruckmaschine, Verzieren von Frühstücksbrettchen mit Gasbrennern oder dem Bau eines Lagertores aus Holzstangen gab es viele gemeinsame Spiele und Abende am Lagerfeuer. Ausflüge nach Gelnhausen, Frankfurt und natürlich Hanau rundeten das Programm ab. Mit jedem Tag wuchs die Freundschaft zwischen den beiden Nationen und schon bald konnte man als Außenstehender nicht mehr sagen, wer zu welcher Gruppe gehörte.

Freundschaftsfest als Höhepunkt

Gute Stimmung auf dem Fest

Freundschaftsfest

Als Höhepunkt des gemeinsamen Lagers wurde ein großes deutsch-rumänisches Freundschaftsfest veranstaltet. Die komplette Planung und Durchführung wurde von den Lagerteilnehmern organisiert. Über 150 Gäste aus Hanau und Umgebung nutzen die Gelegenheit, um sich vor Ort von der tollen Stimmung auf dem Lager zu überzeugen. Zu den Gästen zählten unter anderem Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck, der gesamte Ortsbeirat Kesselstadt und das Ehepaar Winterstein, das den Stamm Wildwasser seit vielen Jahren aktiv unterstützt.

Als Besonderheit hatten die rumänischen Gäste traditionelle Speisen aus der Heimat vorbereitet und auch die legendären Mici -eine rumänische Grillspezialität- wurden wieder angeboten. Zur Unterhaltung der Gäste hatten die einzelnen Wandertruppen ihre Erlebnisse während der Fahrtenzeit in kurzweilige Aufführungen verpackt und wurden mit großem Applaus belohnt. Bei Anbruch der Dämmerung gab es dann noch eine Foto- und Videopräsentation der gemeinsamen Zeit.

Der Abschied fällt schwer

Am Feuerkreis

Pfadfinderromantik

Der letzte Tag des Lagers war geprägt von einer gedrückten Stimmung. Die Jugendlichen tauschten ihre Halstücher als Erinnerung und überall hörte man leise „I don’t want to go home“-Seufzer auf dem Lagerplatz. Am großen Abschlusslagerfeuer wurden schließlich Gastgeschenke ausgetauscht und Lieder gesungen und das beidseitige Versprechen gemacht, sich so bald wie möglich wieder zu sehen. Als dann am frühen Morgen der Reisebus der Rumänen vorfuhr, ließen sich die Tränen auf beiden Seiten nicht länger zurück halten und mit großem Abschiedsschmerz fuhren die neuen Freunde in Richtung Heimat.

Der Kontakt ist dank der modernen Zeit und einer Whatsapp-Gruppe mit allen Lagerteilnehmern zwar auch für die Zukunft gesichert, aber dennoch sind sich alle einig, dass die entstandenen Freundschaften mit vielen weiteren gemeinsamen Aktionen gepflegt werden sollen. Eine langfristige Partnerschaft mit den rumänischen Freunden ist angesichts der entstandenen Verbundenheit und Freundschaft zwischen den Jugendlichen bereits in der Planung. Die 16-jährige Teodora sendete noch aus dem Reisebus heraus ihr Resümee der gemeinsamen Zeit:

„I’m so thankful for the whole experience that i can’t even begin to describe it. I made so many friends and learned so many things. I really really hope we will stay in touch and make another camp together next summer. Romania, Germany, Spain, Denmark, i don’t care, i just want to see you guys again.“

Mit dieser Aussage dürfte sie allen aus dem Herzen sprechen.

La Revedere!

Die Ro.de Crew <3

 

Drum bun!

Ab geht'sUnser Sommerlager hat begonnen. 17 rumänische Pfadfinderinnen und Pfadfinder sind wohlbehalten in Hanau angekommen. Gemeinsam mit unseren Sippen ziehen sie nun für eine Woche durch die wunderschöne Landschaft des Altmühltals und lernen Land und Leute kennen. Nächste Woche kommen sie dann mit hoffentlich vielen spannenden Erfahrungen zurück und verbringen eine weitere Woche auf unserem gemeinsamen Standlager im Stammesheim. Der Höhepunkt wird unser rumänisch-deutsches Freundschaftsfest am 29. August sein, zu dem wir auch alle Eltern, Freunde und Bekannte nochmals sehr herzlich einladen möchten.

Rumänisch-Deutsches Freundschaftsfest

Im letzten Jahr führte uns unsere alljährliche Großfahrt nach Rumänien. Dort schlossen wir Freundschaft mit Pfadfindern aus Nocrich und Sibiu.  In diesem Sommer steht nun der Gegenbesuch unserer neuen Freunde an. Gemeinsam werden wir eine Woche lang im Altmühltal auf Fahrt sein, um dann im Anschluss in unserem Stammesheim ein Standlager mit buntem Programm zu erleben.

Im Rahmen dieses Lagers werden wir auch ein großes Freundschaftsfest steigen lassen, zu dem wir alle Stammesmitglieder, Freunde, Eltern, Verwandte und Bekannte sehr herzlich einladen möchten. Das Fest findet am Samstag, den 29.08.2015 ab 16 Uhr statt. Es wird natürlich für Essen und Trinken gesorgt sein, und unsere Gruppen werden gemeinsam mit den rumänischen Gästen die ein oder andere Aufführung vorbereiten. Bei Anbruch der Dämmerung wird es zum Höhepunkt eine Präsentation mit den schönsten Erlebnissen unserer gemeinsamen Zeit geben. Wir freuen uns auf viele Besucher!

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